Zahnmedizin ist wie Kunst für uns. Jeder Zahn ist ein individuelles kleines Kunstwerk, jeder Patient und jede Patientin ist etwas Besonderes. Ihre Zufriedenheit ist unsere höchste Anerkennung.

 

 

 

Zahnimplantate sind eigentlich nichts anderes als aus Titan erstellte künstliche Zahnwurzeln, die anstelle von früher entfernten Zähnen in den Kieferknochen eingesetzt werden.

 

Die Zahnimplantate werden in unserer Zahnklinik im Rahmen eines kleineren operativen Eingriffs von einem Oralchirurg eingesetzt. Der Oralchirurg gestaltet mittels Bohrer die Grundlage für die Zahnimplantate, worin die Implantate durch einen Schraubengang befestigt werden, was ihnen die sogenannte Primärstabilität verleiht. Nach dem Einsetzen wird das Zahnfleisch über den Zahnimplantaten mit Nähten entweder völlig zugemacht oder nach Eindrehen von sogenannten Abheilpfosten in die Implantate um diese Pfosten herum zugenäht. Der Vorteil von dieser letzteren Methode ist, dass die Zahnimplantate nach der Verknöcherung nicht wieder freigesetzt werden müssen. Die Fäden werden eine Woche später in unserer Zahnklinik gezogen.

Die meisten Patienten haben Angst vor der Zahnimplantation, sie denken, es ginge um eine unangenehme, schmerzhafte Prozedur, aber das ist ein Irrtum. Die Implantation erfolgt in lokaler Betäubung und ist völlig schmerzlos, sie bereitet nicht mehr Unannehmlichkeiten als eine Zahnentfernung. Während der 2 bis 3 Tage nach der Zahnimplantation braucht man bloss mit kleineren Unannehmlichkeiten, Nachwirkungen zu rechnen, wie Schwellungen, geringfügige Einblutungen in das Gesichsareal, schwache Schmerzen, die mit Schmerzmitteln völlig gestillt werden können. Das Mass der Nachwirkungen ist individuell, aber es ist von der Operationstechnik bedeutend abhängig. Gerade deshalb werden die Operationen in unserer Zahnarztpraxis mit der grössten Sorgfalt, bei perfekter Sterilität von unseren Zahnärzten durchgeführt. Es ist wichtig, das Gesicht ein paar Tage lang nach der Implantation zu kühlen, kein Sport zu treiben und viel Ruhe zu haben.

Das Material der Zahnimlantate ist Hoher-Reinheitsgrad-Titan. Die Eigenartigkeit vom Titan besteht in der Fähigkeit, mit dem Knochengewebe eine Verbindung bilden zu können, das Implantat wächst sozusagen knöchern ein. Dieser Prozess wird Osseointegration genannt, die im allgemeinen 3 bis 4 Monate lang dauert. Nach der Verknöcherung erreichen die Zahnimplantate ihre sog. Sekundärstabilität, d.h. sie werden völlig belastbar. Im Fall eines Knochenaufbaus tritt die Sekundärstabilität später ein, die Zahnimplantate werden später (nach 6 bis 9 Monaten) belastbar.

Nach dem Ablauf der Verknöcherungszeit (Osseointegration) werden die Zahnimplantate aufbaubar und dadurch belastbar. Die Implantate werden mithilfe von Aufbaupfosten zur Befestigung von Zirkonkronen, Zirkonbrücken oder sonstigen Zahnersätzen verwendet.

 

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